Es gab einst eine Zeit, heut' kaum bekannt
Da war Buchthalen noch kein freies Land
Noch nicht als Zentrum der Welt anerkannt
Gefangen gehalten von den Eidgenossen
Ist sehr viel Wasser im Rhein geflossen
Und auch die Germanen, die mit der Glatz'
Tummelten sich auf dem Lindenplatz
Der Seewadel war einst ein freies Feld
Bevor die Bonzen ihn kauften mit ihrem Geld
So wurden Buchthaler Berge und Bucht(h)alsohlen
Den freien und gut gesinnten Genossen gestohlen
Vom starken Willen und Marx getrieben
Sind die Buchthaler in ihrer Heimat geblieben
Haben die Buchthaler Verräter vertrieben
Es dauerte nicht lange, da sandte die Stadt
Eine ihrer Truppen in die Grube hinab
Mit schweren Traktoren motorisiert
Hatte die Stadt den Kampf dominiert
Hatt' sie die Weiterentwicklung blockiert
Als Buchthalen dann zu siegen begann
Griffen weitere Truppen das freie Land an
Von Norden, von Süden, vom Wasser, vom Land
Hatt' man in Buchthalen die Gefahr bald erkannt
Und nach einigen Siegen auf der Buchthaler Allee
Ertrank der Feind im Nägelisee
Der Kampf dauerte dann
Noch sehr lange an
Bevor man in Buchthalen
Die Freiheit errang
Wie es weiterging ist heut' allen bekannt
Buchthalen expandierte und wurde ein Land
Ehe man dann die Welt übernahm
Reichte die Herrschaft erst kontinental
Wissenschaftlich erwiesen und heut' allen bekannt
Wird Buchthalen 'das Zentrum des Universums' genannt