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Urs Wüde: Der Präsident, auch genannt El Presidente, ist einer der beiden Initianten, die Spartak Buchthalen zur Gründung verholfen haben. Er ist der grosse Denker und Lenker, die erhabene Lichtgestalt von Spartak Buchthalen. Sein Wort hat Gewicht, seine Autorität ist unbestritten, seine Führungsqualitäten einmalig. Wohin immer sein Weg führt, die Genossen folgen ihm. Hasta la victoria siempre!

Fabio der Trainer: Der Einfachheit halber oft nur "Trainer" genannt. Der andere, der beiden Initianten, neben El Presidente. Als Trainer hat er Spartak Buchthalen zu unzähligen Siegen, Ru(h)m und Ehre geführt. Sein strategisches Geschick sucht seinesgleichen, er ist ein Meister seines Fachs, ein Genie mit dem Gespür für die Situation. Neben seiner Trainerfunktion ist er auch als Vizepräsident tätig, wo er tollkühn voranschreitet, dahin, wo keine Fussballgenossenschaft zuvor gewesen ist.

Tott: Der Pressesprecher mit dem Hang zum physischen und metaphysischen zählt ebenfalls zu den Gründungsmitgliedern von Spartak Buchthalen. Unzählige Reden hat er für und über Spartak geschrieben und vorgetragen und dabei allen Genossen Horizonte geöffnet. Er ist nie um ein Wort oder einen Kommentar verlegen und regt Gemüter dies- und jenseits des grossen Teichs (Nägelisee) an.

Andy Wüde: Gründungsmitglied und juristischer Berater der Genossenschaft. Zahlreiche Schlachten hat er für Spartak Buchthalen geschlagen: auf dem Fussballplatz, im Gerichtssal und am grünen Tisch. Er kennt das Gesetz wie andere ihre Westentasche: kein Artikel den er nicht auswendig weiss, kein Paragraph der ihm fremd ist. I am the Law!

Pfatz: Auch er war bei der Gründung am 7. Dezember 1995 mit dabei. Anfangs noch als Flügelflitzer auf den weiten Rasen unserer Zivilisation unterwegs, kämpft er seit längerer Zeit vorwiegend an anderen Fronten für Spartak. Als Bierbraukönig, Kunstschaffender und Anwalt des Buchthaler Waldes ist sein Engagement für Spartak jedoch von unschätzbarem Wert.

Urs Vö: Nur wenige Monate nachdem er mithalf Spartak Buchthalen zu gründen, widmete auch er sich der Kunstabteilung der Genossenschaft. Sein musikalisches Genie ist seit dem Ableben von Miles Davis einzigartig auf der Welt. So einmalig wie er früher Fussball spielte, so einmalig spielt er heute die Gitarre.

Thom Wüde: Spieler, PR-Manager, Schatzmeister und Protokolldruide. Ein klassischer Goalgetter auf dem Fussballplatz. Er weiss schon wohin der Ball fällt, bevor der Pass geschlagen wurde. Als Knipser ist er jedoch auch neben dem Platz tätig. Seine gestalterische Ader ist eine tödliche Waffe im PR-Krieg gegen den Faschismus. Er ist ein fanatischer Hardliner wenn es um Spartak und Buchthalen geht. Dies ist als Kompliment aufzufassen. Als Hobby führt er Protokoll bei allen wichtigen Sitzungen von Spartak Buchthalen und so ganz nebenbei organisiert er auch mal gerne ein Trainingslager in Hamburg.

Sulz: Auf dem Platz tankt er sich durch wie ein American Football Spieler. Alles was sich ihm in den Weg steht wird niedergewalzt. Sobald er in Ballbesitz ist prescht er furchtlos zum gegnerischen Tor vor. Daneben schaut er als ewiger Finanzchef dass die Kasse bei Spartak stimmt. Mit den Rechnungen hat er seine Wohnung tapeziert. Er kennt die Kosten und Erträge bis zurück ins Jahr 1995 auswendig. Seine Verdienste als Textilmanager sind an jedem Genossen erkennbar. Bei der Organisation von Fussballtickets ist er oft federführend. Auch sonst krempelt er immer wieder die Ärmel hoch und organisiert, wo andere nur dumm rumstehen und ebenso reinschauen.

Michi GK: Wurde in den Rang eines Grossen Kriegers (GK) befördert für seinen unerschrockenen Einsatz im legendären Eistraining am 29. November 1998 auf dem zugefrorenen Buchthaler Hartplatz, bei dem er sich eine bluttriefende Kopfverletzung inklusive Gehirnerschütterung zuzog. Seit jeher streben wir alle seinem unerbittlichen Einsatzwillen nach und schlagen uns wöchentlich gegenseitig die Köpfe ein.

Bumae GK:Seinen GK verdankt er seinem in jeder Hinsicht vorbildlichen Einsatz auf und neben dem Platz seit Jahrzehnten und der Tatsache, dass er einst trotz Kotzpause sein Spiel zu Ende spielte. Er ist der Stoff aus dem die Spartakträume genäht sind: Leidenschaft, Engagement und Kompromisslosigkeit in Perfektion. Keiner fightet so hart auf dem Platz, keiner singt die Spartakhymne so schön wie er. Wir alle wären gerne wie Bumae GK und werden es hoffentlich auch eines Tages sein.

El Capitan:Auch Reto, Retinho, Revisor, Möddler, Möddlertier, Captain, Capitano oder Kapitän genannt. Er Spielt und Kämpft nicht nur wie einer, er kann auch trinken wie ein Kapitän. Seit er im August 1996 zu Spartak gestossen ist, ging es mit der Fussballgenossenschaft nur noch steil aufwärts. Er ist in allen Belangen ein Vorbild. Die Kapitänsbinde hat er sich in Zwischenzeit auf den Oberarm tätowieren lassen. Er ist der Antreiber der Nation, er motiviert und stachelt die Mitgenossen an. Wo El Capitan grast, da wächst kein Unkraut mehr. Und nun für alle zum mitsingen: Yo no soy marinero, soy capitan, soy capitan, soy capitan!

Pfitz: Wo ein Pfitz ist, da ist auch ein Pfatz. Diese Zeilen sind jedoch ersterem Genossen gewidmet. Er wurde an der 10-Jahres-Jubiläumsfeier am 9. Dezember 2005 von der Genossenschaft zum Spieler des Jahrzehnts gekürt. Ein geheimes Wundermittel, das er jeweils vor dem Spiel und teilweise auch in der Pause zu sich nimmt, beflügelt ihn zu fussballerischen Höchstleistungen. Keiner der Genossen ist besser am Ball, keiner hat so viele Tore erzielt wie er. Ein unglaublich genialer Spieler. Ganz nebenbei ist er auch noch amtierender Ballchef - einfach unglaublich!

Rychen: Er hat so viel Gefühl in seinem linken Fuss wie MT in seiner Zunge, so viel Kraft in seinem linken Bein wie ein Dinosaurier auf Speed. Der linke Couloir gehört ihm. Als Mitglied des Comité Stratégique hilft er tatkräftig bei der Organisation der Tournois de Schaffhouse mit. Seit März 1996 kämpft er mit und für Spartak Buchthalen. Sein Lebensziel: entweder für oder in Buchthalen sterben. Patria o Muerte!

Marc: Seine Flanken sind in Buchthalen unerreicht. Egal ob von links oder von rechts, Marc bringt den Ball immer gefährlich vors Tor. Dabei gehen oft seine Defensivqualitäten vergessen. Dank seiner herausragenden Zweikampfstärke gibt es im Mittelfeld an ihm kein Durchkommen. Mit ihm hat sich Spartak in der ersten, zweiten und dritten Halbzeit deutlich verstärkt!

Schnibi:Auch Snipes oder Miraculix genannt. Der Mann mit dem weitesten Einwurf im Land. Man munkelt hinter vorgehaltener Hand, dass er der Kräuterlieferant von Pfitz ist, der für ihn als Versuchskaninchen agiert. Bisher mit durchschlagendem Erfolg. Der weise Schnibi möchte aber in einer Langzeitstudie allfällige Nebenwirkungen untersuchen, bevor er das Kraut an alle Genossen abgibt.

Tom der Generalsekretär: Er wurde an der GV vom 9.12.1996 offiziell zum Präsidenten von Spartak Buchthalen gewählt, demissionierte jedoch noch im selben Monat und war somit Wegbereiter für die Urs-Wüde-Dynastie. Tom der Generalsekretär blieb der Genossenschaft jedoch als Generalsekretär erhalten und leitet die Geschicke im Stillen. Was in Buchthalen jeder weiss: er gestaltete für Spartak Buchthalen das heute weltbekannte Logo mit der schwarzen Faust auf dem roten Stern.

El Toni: Auch Antóniomontána genannt. Der Drippelkünster sorgt auch in den Trainingslagern für Partystimmung und ist immer für ein Scherzchen und ein Schwätzchen gut. Derzeit ernährt er sich ausschliesslich von Pferdele-Lasagne.

Sebi: Auch Paul oder Phalueee genannt. Er ist ein begnadeter Fussballer und hat Spartak schon tausendfach zu Siegen verholfen. Im Trainingslager geht er auch gern mal mit Gianni auf Achse. Das Duo Infernale bringt jede Stadt zum kochen.

Gianni: Der Goali des Jahrzehnts treibt das Feld von hinten an und lässt keine Gegentreffer zu - im Gegenteil: wenn's sein muss schnappt er sich die Kugel und mutiert zum Kugelblitz-Stürmerstar. Seine Verdienste für Spartak reichen jedoch noch weiter: Als Schiri leitet er Spiele wie kein anderer, er verwaltet die Spartak Homepage und organisiert wenn’s sein muss auch ein Trainingslager nach München. Wenn ihm etwas nicht passt, wird's für alle ungemütlich.

Dominik: Man nennt ihn auch Kikli, Sniper oder David Beckham, obwohl er viel besser Fussball spielt als letzterer. Setzt Akzente im Mittelfeld wie keiner sonst und ist extrem torgefährlich. Wenn er spielt zittert der Gegner. Vielleicht wird er 2015 zum Spieler des neuen Jahrzehnts gewählt. Bis dahin vergnügt er sich zusammen mit dem Duo Infernale im trainingslagerischen Ausgang.

Bumä: Auch TBaum oder Thomas genannt ist der sichere Wert im Mittelfeld mit Torgarantie und stiller Mitorganisator aller Trainingslager. Neben seiner fussballerischen Tätigkeit erstellt er derzeit ein Konzept für eine Schnellzugstrecke Buchthalen - Hamburg. Die Reisezeit würde dann für die Genossen nur noch 2 Stunden und 46 Minuten betragen. Gut möglich, dass nach der Fertigstellung das Training einmal im Monat in Hamburg stattfinden wird.

Pitti: Der Genossenschaftsseelsorger mit eigenem Fanclub in Wien. Wie sein grosses Vorbild Paolo Maldini war er in seinen jungen Jahren als linker Aussenverteidiger aktiv. Mit steigendem Alter und zunehmendem Alkoholkonsum reichte es jedoch, dank seiner Genialität, immer noch für die Liberoposition. Er hat ein sicheres Gespür für die Probleme der Genossen und leitet daneben auch das Spartak-Kinderdorf in Belgisch-Kongo.

Michi Stoll: Auch Stöllerich genannt. Er liebt die Künste und somit auch die Ballkunst, kann aber auch grob zur Sache gehen, wenn es in der Abwehr brenzlig wird. Ein Multitalent auf und neben dem Platz, der eines Tages Pit als Genossenschaftsseelsorger ablösen könnte.

Caprez: Einst für Steig aktiv hat er glücklicherweise den Weg nach Buchthalen gefunden. Mr. Blutgrätsche weiss, wie man einen gegnerischen Stürmer unschädlich machen muss. Er ist ein sicherer Wert in der Spartak-Abwehr und ebenso im Spartak-Trainingslager.

Timo: Er spult pro Minute 5 Kilometer ab. Das Wort Verschnaufpause ist in seinem Wortschatz nicht vorhanden. Am liebsten würde er 7 Tage die Woche trainieren - und macht es auch insgeheim. Seine Leistungen auf dem Platz sind in Mittelfeld und Verteidigung gleichermassen wertvoll für Spartak. In Zeiten, in denen es bei Spartak konditionell abwärts ging, wurde er gezielt vom Management eingekauft. Die Kosten wurden bereits mit dem Verkauf seiner Fantrikots amortisiert, denn wegen seines Fighting-Spirits steht er in der Beliebtheitsskala bei den Fans weit oben.

Andy MF: Der Spassmacher der Nation feiert am liebsten mit Spartak auf dem Platz. Wenn das nicht möglich ist, feiert er aber auch gerne neben dem Platz. Seine Verdienste als MT sind unerreicht. Sein Können stellt er jährlich im Trainingslager unter Beweis. 2013 wurde er einstimmig zum MF befördert.

Mätti: Auch Möäsen genannt. Ein echtes Raubein und Albtraum für jeden Gegner. Einst auch auf Lorenz von Traktor angesetzt, biss er sich an ihm fest wie ein tollwütiger Bullterrier. Mit Erfolg: Lorenz von Traktor verzweifelte und war den Tränen nah. Mättis grosse Leidenschaft galt aber schon immer der Reeperbahn. Aus bisher ungeklärten Gründen war jedoch nach dem dritten Mal Hamburg für ihn Endstation.

Opek: Legte bei Spartak eine Tellerwäscherkarriere hin. Vom Trainingsbesucher wurde er zur fixen Stammkraft im Mittelfeld. Der Zauberer vom grossen Kontinent trickst die Gegner an der Nase herum und schuldet den Genossen noch immer ein Festessen.

Steini: Der Informatikspezialist, der selber nicht gegen den Ball tritt, ist immer wieder ein gern gesehener Gast bei Spielen und Turnieren. Er kreierte die Spartak-Homepage und sicherte sich die Rechte an @buchthalen. Derzeit arbeitet er an einem Trojaner, der die ganze Welt ausser Buchthalen lahmlegen soll. Wir fiebern der Fertigstellung gebannt entgegen.

Guido: Seine Weitschüsse sind legendär: Pa-daaam und der Ball fliegt mit Überschallgeschwindigkeit aufs gegnerische Tor. Guido hat sich etwas zurückgezogen, will im Kraftraum seine Beinmuskulatur weiter aufbauen und auf dem hauseigenen Trainingsgelände seine Schusstechnik perfektionieren. Eines Tages kommt er zurück und markiert ein Freistosstor à la Roberto Carlos. Wir sind gespannt!

Kölla: Der Abwehrhaudegen ist untergetaucht. Angeblich hat er auf Kuba eine Zigarrenfabrik eröffnet. Die Dickste soll unter dem Namen 'Mama Spartak' Rekordumsätze erzielen, die sogleich in die Revolution investiert werden.

Dario Öchsli: Er ist seit Jahrzehnten mit dem Bau des neuen Buchthaler Kongresszentrums beschäftigt. Sobald er dieses Projekt fertiggestellt hat, wird er sich um die Gestaltung des unterirdischen Buchthaler Flughafens kümmern.

Michel von Burg: Als gelernter Schauspieler spielt er die erfolgreichsten Fussballspiele von Spartak auf den grossen Bühnen der Welt im Detail nach. Er wohnt heute in München und liebt die japanische Küche.

Samie: Er ist nicht nur Gelegenheitsspieler, nein, er ist auch Notfallgoali und Gönner von Spartak Buchthalen. Ist immer wieder für einen Überraschungseinsatz gut und hilft gerne mit, Spartak aus der Patsche zu helfen.

Strobl: Der einstige Libero, Notfallgoali, Stimmenzähler und Co-Ball-Trainer sorgte in vielen Belangen für Zucht und Ordnung. Seit er bei den Generalversammlungen nicht mehr dabei ist, wurden Stimmen schon oft falsch gezählt. Sein bekanntes Statement "...und denkt daran, ich bin der, der eure Stimmen zählt!" war eine Prophezeiung.

Julien der Manager: Auch Julio genannt, agiert Julien hinter den Kulissen. Er zieht dort die Fäden wo andere nicht hinschauen, managed was es zu managen gibt - und das ist im Fall von Spartak eine Menge. Gelegentlich schaut er auch heimlich am Spielfeldrand vorbei um zu beobachten, ob die von ihm getätigten Transfers nach Buchthalen auch wirklich einschlagen.

Luki Waldvogel: Das vielseitig einsetzbare Fussballtalent war offiziell nur von Juni 1997 bis Januar 1998 Mitglied bei Spartak Buchthalen. Seine wertvollen Einsätze sind aber bis heute unvergessen. Er wandte sich nicht wirklich von Spartak ab sondern interpretiert seine Aufgabe für die Genossenschaft neu auf den Weltbühnen des Theaters. Auch am Tournoi de Schaffhouse ist er immer dabei, allerdings bei Kyburg United.

Dominic: Nicht zu verwechseln mit Dominik. Bekämpft den Kapitalismus dort, wo es am nötigsten ist: in den USA.

Amancio: Auch er ein Künstler am Ball, wie es so filigran keinen zweiten gibt. Seit seinem Weggang von Spartak wurde das Trikot mit der Nummer 20 nie mehr vergeben. Einerseits aus Ehrfurcht, andererseits weil er es nie abgegeben hat. Wir Genossen wissen weshalb: Amancio wird eines Tages zu Spartak zurückkehren und Buchthalen zu altem Glanz und neuem Ruhm verhelfen.

Pidder: Die Torwartlegende aus Stein am Rhein war ein Jahr für Spartak im Einsatz und sorgte für gute Stimmung und Heiterkeit auf und Neben dem Platz. Hinter den Kulissen engagiert sich Pidder heute in der Spartak-Junioren-Abteilung als Goalitrainer. Einer ruhmreichen Zukunft steht somit nichts mehr im Weg.

Fabian Rühli: Von den Wild Dogs Thayngen 1998 ablösefrei von Spartak übernommen, machte er sich als intelligenter und ebenso kompromissloser Verteidiger einen Namen. Er trennte sich 1999 wieder von Spartak und spielte nie mehr Fussball.

Dominik Vogel: Ein weiterer Goali. Er war lange offiziell bei Spartak Mitglied, wurde jedoch nie gesichtet, weshalb der Vertrag im März 1999 aufgelöst wurde.

Leo: Der Goali, der es sogar auf das erste Spartak-Mannschaftsfoto schaffte. Bis heute strahlen ihm grosse Sympathien aus ganz Buchthalen entgegen. Leider hat er seine Handschuhe an den Nagel gehängt. Ein herber Verlust.

Benny: Art Director mit Spezialisierung auf Fäuste, Mittelfeldmotor und Grossvater der Genossenschaft. Das war einmal. Benny hat Buchthalen den Rücken gekehrt und wurde 2005 zum Verräter des Jahrzehnts gekürt bis zu dem Tag, an dem ihn sein Weg zurück nach Buchthalen führt.

Nora: Als erste und bisher einzige Frau schaffte sie es zum Spartak-Mitglied. Ihre Eleganz und Grazie am Ball ist unerreicht.

Nicola: Die Schwarze Perle mit dem Sixpack verliess Spartak so schnell, wie er gekommen war und setzte seine Karriere im Domino fort.

Koni: Er gründete Kyburg United und lehrte Spartak am Tournoi de Schaffhouse das Fürchten. Trotzdem ist er immer ein Teil von Spartak geblieben und dann und wann erscheint er überraschend im Training.

Samir: Wenn man von Genialität am Ball spricht, spricht man hierzulande von Samir. Keiner weiss, was aus ihm geworden ist. Wir befürchten, dass er, obwohl gut integriert, von der SVP ausgeschafft wurde. PR-Manager Thom plant eine umfassende Milchtüten-Suchaktion.

Ret O.: Seine Trainingseinheiten beschränken sich auf die Sprinterstrecke Fass - Schäferei, Schäferei - Fass.

Marius Koch: Als Goali und Verteidiger einsetzbar, verschaffte er sich mit spitzen Bemerkungen auch neben dem Platz Respekt.

Dani S: Stand hie und da im Tor und hätte es beinahe zum Spartak-Member geschafft, bevor er auf den rechten... äh falschen Pfad... gelangte.